Kaffee-Direktvermarktung seit 1993 Dikome/Kamerun e.V.-gemeinnützig anerkannt-
Kaffee-Direktvermarktung seit 1993Dikome/Kamerun e.V.-gemeinnützig anerkannt- 

Bei uns gibt es keinen Stillstand. Über das ganze Jahr arbeiten wir ehrenamtlich und unentgeltlich für die Menschen in der tropischen Regenwaldregion der Rumpi-Berge in der SW-Provinz von Kamerun. Wir vermarkten den Kaffee der Kleinbauern fair und direkt.

 

Im Dikome-Kaffeecenter Schopfheim-Langenau wird der Kaffee geröstet und für den Verkauf verpackungsfertig gemacht.

Alle, die mitarbeiten wollen sind herzlich willkommen. Donnerstags ist am Nachmittag ab 14 Uhr Gelegenheit dazu. Schauen Sie einfach einmal vorbei bei uns. Sie sind willkommen.

Seit Beginn der Direktvermarktung haben wir von den Kleinbauern 700 t Kaffee abgekauft.

 

Die Differenz von 125,248 t = 16,5% ergibt sich bei der Exportqualifizierung; Ein erster Verlust ergibt sich durch die notwendige Nachtrocknung des Kaffees auf 12 % Feuchtigkeit der Kaffeebohnen. Die weitere Minderung ist nicht verwendungsfähiger Kaffee, wie Black beans, Broken beans, Cherries, Parches, Stones.

 

Die Exportvorbereitungen werden seit einigen Jahren von NEALIKO CAM, Douala bis zur Verschiffung durchgeführt.  Die Logistik bis Schopfheim, Fabrikstrasse 1, liegt in den bewährten Händen von Roland Boss, Transfreight.

 

Wir freuen uns sehr, dass es im gesamten Ablauf der Ernte 2016 wieder keinerlei Probleme gegeben hat und alle hervorragend zusammengearbeitet haben. Dass dies so gelungen ist, ist Mrs. Emmerence Etongwe Bokoe zu verdanken, die ganzjährig den Kontakt zu den Kleinbauern-Familien in 10 Dörfern mit Nebensiedlungen gehalten und koordiniert hat. So oft es ihr möglich war, besuchte sie alle Kleinbauern im gesamten Einzugsgebiet. Einzelne Gebiete können nur zu Fuß erreicht werden. Sie macht die Sache der Kleinbauern zu ihrer Sache! Sie war ebenso verantwortlich für das Management von Transporten, Kaffeeschälen und die Bezahlung der Bauern. Eine kleine Gruppe von Frauen und Männern steht ihr zur Seite

 

Für den Bereich Konje ist Mr. Asek Ojong, Konafcoop, unser Ansprechpartner. Aus diesem Gebiet haben Kleinbauern aus 10 Dörfern ihren Kaffee eingebracht. Die Farmer sind für ihren Kaffee bis zur Übergabe zum Schälen voll verantwortlich für die Kaffeequalität. Bei diesem unmittelbaren Weg hat der Farmer zu bestätigen, dass er keinerlei Chemie beim Kaffeeanbau verwendet hat. Sein Kaffee wird auf Schälbarkeit geprüft. Ist er trocken genug, wird er geschält. Der geschälte Kaffee wird gewogen, das Gewicht festgestellt und der vereinbarte Preis ausbezahlt

 

Unsere jährlichen 1-2 Vorortbesuche sind sehr sinnvoll und notwendig, weil es dadurch möglich war, viele Detailfragen im kleinen Kreis anzusprechen und abzuklären, aber auch im großen und öffentlichen Stil durch Versammlungen in Bakumba, Betenge, Mofako, Lobongi, Konje und Dikome.

Alex Felix, Basel, hat einen TV Werbespot in unserer “DIKOME-KAFFEE-MANUFAKTUR“ produziert.

 

Erleben Sie, wie jede Kaffeebohne handgeritzt wird.
 

Übrigens unseren handgeritzten Kaffee können Sie auch selbst genießen.

 

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