Ernte 2015 im Lager
Aus dem Regenwald getragen, dann in Jeeps bis zur Hafenstadt Douala gefahren, nach der Verzollung verladen auf zwei Container, dann eine vierwöchige Schiffsreise bis Antwerpen und weiter auf dem Rhein bis Weil – unserer Kaffee-Ernte 2015 ist angekommen!
Zehn Männer entluden die beiden Container mit 620 Säcken zu jeweils 60 Kilogramm, wobei jeder Sack einzeln gewogen, etikettiert, auf Paletten mit je zehn Säcken gesetzt, zum Lager transportiert und dort in Millimeterarbeit mit dem Stapler in den Regalen eingefügt wurde...
33 Tonnen frischer Kaffee aus Dikome eingetroffen
Nach 6 Wochen Seereise bis Antwerpen und einer weiteren Woche rheinaufwärts bis Basel sind zwei Container mit 33 Tonnen Rohkaffee aus Afrika unversehrt und verplombt in unserem Lager in Langenau eingetroffen...
Partnerschaft hat viele Gesichter
Der DikomeVerein kümmert sich nicht nur um die Kaffeedirektvermarktung
Einsatz für Bildung, Wasser und Frauenprojekt.
Blick ins Kaffecenter in Langenau
Das hier ist eine echte Manufaktur" Der DikomeVerein hat engagierte Helferinnen und Helfer für die Direktvermarktung des Kaffees der Kleinbauern aus Dikome (Kamerun) zur Seite. Per Hand wird der Kaffee für den Handel versandfertig gemacht.
Kafferösten ist eien Wissenschaft für sich
Es kommt auf Sekunden an...Bericht in der Badischen zeitung über das Rösten in unserem Kaffee-Center
Gutes tun und Spaß haben
DikomeVerein darf sich über 15 000 Euro nach dem ersten Wiesentäler Wasserlauf freuen.
Entwicklung tassenweise:
Lesen Sie hier ein Interview mit Helfried Heidler zur Geschichte der Dikome-Kaffee-Direktvermarktung.
Es war halt der Tag des Wassers...
Wiesentäler Wasserlauf: Für ein Wasserprojekt in Dikome/Kamerun machten sich über 250
Läufer im strömenden Regen auf den Weg / Erlös von 8500 Euro.
KaffeePads: Aromafrisch, handlich verpackt
Der Verein Dikome/Kamerun hat für die drei Kaffeesorten Pads als neues Angebot.
Damit wird auf die steigende Nachfrage von Kunden reagiert.
Ohne befahrbare Wege kein Kaffee
Es war eine Gruppe von Spezialisten, die sich vom 19. bis 31. März 2004 auf den Weg machte, denn es galt, spezielle Probleme in den Griff zu bekommen ... Bericht im Südkurier